Die lerche in blaue hoh'entschwebt,
der tauwind weht so lau;
sein wonniger milder hauch belebt
und kusst dans feld, die au
der fruhling in holder pracht erwacht
ah! alle pein zu end'mag sein, alles leid,
entfloh'n ist es weit!
Schmerz wird milder, froher bilder,
glaub'an an gluck kehrt zuruck;
Sonnenschein, ah dringt nun ein, ah
Alles lacht; Ach erwacht!
Da stromt auch der Liederquell,
der zu lang schon schien zu schweigen;
klingen hort dort wieder rein und hell,
susse Stimmen aus den Zweigen!