wo Kartoffeln aus dem Boden spriessen
wo der Marsch noch blast
wo man die braune Suppe schluckt, beim gutenacht gebet
noch nach oben schaut
schwere Kost leicht verdaut, ohne gottvertrauen kniet verstehen sie uns nie
wenn wir Lieder pumpen, die auch nur wir zwei verstehen
die nicht in der Eckkneipe laufen, die fur Zweifel stehen
wo Traume tiefer liegen, auf dem Weg nach draussen
sieht niemand unsere blutverschmierten Kinderaugen
sagt niemand ein Wort zu viel
niemand sagt ein Wort was er fuhlt stirbt die Hoffnung zuerst, dass sich irgendetwas andert
wollen wir nichts, ausser dass man sich an uns erinnert
nichts, nicht fur die Liebe von den falschen Jungs
nicht wie Idole auf den Postern unsrer Zimmer
da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert
wo Kartoffeln aus dem Boden spriessen
werden wir keine Landschaftsgartner sein
schlagen wir keine Wurzeln auf Granit, treten wir keine ausgehangten Turen mehr ein
ist uns egal, ob sie die Zeilen verstehen
es war nie der Plan, ihre Wege zu gehen
wo der Neid jeden Tag durch die Strassen patrouilliert, werden wir nicht langer stehen und salutieren
sagen wir kein Wort mehr zu viel
ausser uns niemand da, der uns fuhlt
stirbt die Hoffung zuerst, dass sich irgendetwas andert
wollen wir nichts, ausser dass man sich an uns erinnert
nichts, nicht fur die Liebe von den falschen Jungs
nicht wie Idole auf den Postern unsrer Zimmer
da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert
nichts, nicht fur die Liebe von den falschen Jungs
nicht wie Idole auf den Postern unsrer Zimmer
da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert da gibt's nur einen Wunsch wenn wir gehen
nichts, ausser dass man sich an uns erinnert